29. September 2011
Ich habe das Nexus S, welches bereits mit der damals aktuellen Android Version 2.3.4 ausgestattet war. Dies, und auch die Erwartung zügig mit Updates versorgt zu werden war für mich kaufentscheidend.
Nun war es so weit, das Update auf 2.3.6 stand an. Doch leider mußte ich lesen, das dann Tethering nicht mehr funktionieren soll. Also habe ich mich erst vor dem Update gedrückt. Dann habe ich mich mit dem bereits im Web veröffentlichen Workaround vorbereitet. Erst dann habe ich ganz mutig den Update angestoßen. Und siehe da, alles funktioniert soweit bestens. Auch Tethering! Allerdings empfiehlt es sich nochmal die SSID und den Key zu überprüfen.
Ich vermute, das dies auch letzlich auch vom Provider abhängt, ob das mit dem Update Streß gibt oder nicht.
Trotzdem finde ich es schade bis befremdlich, das es von Google keinerlei Stellungnahme dazu gibt.
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26. Juli 2011
Ich habe mich eben bei der Telekom mal als Interessent für das Glasfasernetz eingetragen. Ich bin mal gespannt ob das je hier ankommt. Naja, andere wären froh, sie hätten zumindest DSL.
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1. Juli 2011
Umzugsbedingt bin ich gerade offline, doch dank UMTS-Sticks läßt sich diese Zeit des Grauens ganz gut überbrücken.
Allerdings hat mich geärgert, das ich den Sat.1 Stick zunächst weder unter Linux (Ubuntu) noch an der Fritz!Box zum Laufen bekommen habe
Nun weiß ich auch warum. Sat.1 verwendet zwar das Vodafon Netz, hat aber andere Einwahldaten. Als APN ist event.vodafone.de zu verwenden, als Einwahl *99#. Benutzername und Passwort können leer gelassen werden.
Richtig genial ist ist das ganze natürlich an der Fritz!Box. So kann man letztlich ganz normal ins Netz, als hätte man schon DSL. Auch wenn es naturgemäß langsamer und auch volumenbeschränkter ist.
Nachtrag: Ich habe jetzt den Fonic-Stick mit Tagesflatrate. Der funktioniert auch sehr gut an der Fritz!Box, nur ist die APN da pinternet.interkom.de.
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31. Januar 2011
Als Plan B suchte ich Ende 2010 noch ein nettes Urlaubsziel. Sommerlich warm, möglichst mit Tauchmöglichkeiten, aber nicht zu weit weg, denn ich wollte nicht länger als eine Woche weg. Da boten sich die Kanarischen Inseln an. Da ich schon hörte, das Lanzarote ein bizarre Lavalandschaft sei, beschloß ich die Woche dort zu verbringen.
Was als ersten auffällt ist, das Hotelanlagen eher in die Fläche gebaut werden. César Manrique, der leider 1992 verstorbene Inselkünstler hat es geschafft Baugesetze durchzusetzen, die höhere Bauten als vier Stockwerke verbietet. So gibt es diese Hoteltürme wie auf den anderen Inseln dort nicht.
Die Landschaften, vor allem die im Timanfaya Nationalpark hielten was versprochen war. Grandiose Vulkankegel und Lavaformationen. Teilweise kommt man sich vor wie auf dem Mars. Wunderschön.
Sehr beeindruckend war auch der Kaktusgarten, die diversen Höhlen und generell die Landschaft und die Botanik (vornehmlich Sukkulenten).
Als typische Gerichte gab es die Papas arrugadas, kleine Kartoffeln die in sehr salzigem Wasser gekocht werden, und zwar solange bis das Wasser verdampft ist. Dazu Mojo-Saucen in in scharf oder mit Knoblauch. Sehr lecker. Ansonsten gab es natürlich viel Fisch, Muscheln und Tintenfisch. Letzterer dient auch dazu, dem schwarzen Reis seine Farbe zu geben. Auf besondere Empfehlung hin habe ich auch mal Lapas versucht (Napfschnecken). Diese sind nicht grundsätzlich schlecht, aber mit der besonderen Konsistenz war ich nicht so recht glücklich. Ich denke, ich sollte Gastropoden generell von meinem Speisezettel streichen. Weinbergschnecken haben mir auch noch nie wirklich zugesagt.
Das Tauchen war leider nicht so dolle. Ich hatte zwei Tauchgänge an einem Tag gebucht, doch leider fuhren wir mit dem Boot zu den Tauchplätzen. Das habe ich gar nicht gut vertragen. Da der Wetterbericht für den Rest der Woche noch stärkeren Wind vorhergesehehen hatte habe ich dann auf weitere Tauchgänge verzichtet.
Aber ansonsten hat sich die Reise auf alle Fälle gelohnt. Ein schöner, kurzfristig buchbarer Flug ins Warme für wenig Geld. Nur schade das der Rückflug so chaotisch war.
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30. Januar 2011
Gerade mal wieder den alten Tron gesehen, so als Vorbereitung für das kommene Kinoereignis Tron 2. Letztlich ein Pflichtprogramm für jeden IT-ler. Die bewusst cybermäßig gehalten Grafik war für 1982 revolutionär. Hut ab vor diesem Mut, sonst erwartet man man Disney ja eher Kitsch.
Tron ist zudem Computernostalgie pur, wenn man sich an diese Zeit erinnert. 1982 kam TCP/IP erst auf. 1982 kam der erste C64 auf den Markt. Der 8 Bit Prozessor taktete mit 1 MHz. Das entspricht 0.001 GHz.
Nächste Woche geht es dann in Tron: Legacy. Hoffen wir, das der sich lohnt. Leider habe ich bis jetzt nicht viel Gutes gehört. Ich werde meine Meinung dann hier kund tun.
[Update]
Tron 2 war nicht so schlecht ich ich gehört habe, aber man muß ihn nicht unbedingt gesehen haben.
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9. Januar 2011
In meiner Abzugshaube war eine Kerzenbirne kaputt. Und wo ich schon mal dabei war, ersetzte ich gleich beide durch Energiesparlampen. Aber welche? Und welche Farbe? Auf alle Fälle wollte ich keinen Billigstschrott. Aber welche Marke? Ich entschied mich für eine Megaman Petit Economy(W1508, 8W) für € 3,99 und eine Osram Duluxstar Nano Twist (7W) für € 6,99 in warm (2700 bzw. 2500K).
Beide versprechen ähnlich leuchtstark wie eine konventionelle 38 bzw. 40W Lampe zu sein. Subjektiv kann ich zwischen den beiden keinen Unterschied wahrnehmen. Nur die alte 40W Birne scheint aber etwas heller zu sein, aber da Halogentechnik ist das auch plausibel. Also wurde das Versprechen grundsätzlich gehalten.
Nun zur Geometrie. Die Megaman ist deutlich dicker und etwas länger (44×108 mm statt 30×97) und paßt so möglicherweise nicht überall als Ersatz einer herkömmlichen Kerzenbirne hinein. Zum Glück ist in meiner Abzugshaube genug Platz. Ansonsten fällt noch auf, das die Osram deutlich schneller zündet.
Aber der entscheidende Unterschied ist, das Osram 3 Jahre Garantie gewährt. Bei Megaman habe ich keine Hinweise auf Garantie gefunden. Ab jetzt werden beide immer gleichzeitig leuchten. Und beide versprechen 8000 Betriebsstunden. Osram zusätzlich noch 10000 Schaltvorgänge.
Ich werde mich hier zu diesem Thema wieder melden, sobald die erste ausfällt. Hoffentlich erst nach den 8000 Betriebsstunden.
Update: Die neue Abzugshaube hat auch zwei E14 Sockel, so das der Dauertest ungestört weitergehen kann.
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9. November 2010
Es hat mir ja erst etwas gegraust, aber jetzt habe ich WordPress hier auf 3.01 geupdatet. Natürlich nicht ohne vorher ein Backup zu machen, und zwar Dateien und Datenbank. Das sollte man sowieso öfter mal machen. Die automatische Updatefunktion von WordPress hat soweit gut funktioniert. Keine Auffälligkeiten. Auch das Theme und das WPG2-Plugin arbeiten ganz normal. Ich hatte erst Angst das Theme und Plugins nicht mehr kompatibel zu Version 3.01 sind.
Aber wo ich schon dabei war, wollte ich auch gleich Akismet und Core Control updaten. Und wieder ging der Ärger los. Nach langem Laden brach das Update mit Fehler ab. Ich hatte ja schon einiges im Verdacht, auch meinen Provider. Doch jetzt bin ich auf One Man’s Blog gestoßen. Also einfach das Verzeichnis wp-content/upgrade löschen und dann geht alles ganz normal.
Allerdings bin ich bei diesen Aktionen auf ein eher unerfreuliches Feature gestoßen: Der Wartungsmodus des Schreckens. Bei automatischen Updates schaltet WordPress jetzt in den Wartungsmodus, Besucher bekommen das auf einen schnöden Hinweisseite angezeigt. Bricht der Update aus irgendwelchen Gründen ab, dann schaltet sich der Wartungsmodus nicht mehr ab! Auch in den Adminbereich kommt man dann nicht mehr. Das einzige was hilft, ist das Löschen der Datei .maintenance per FTP. Aber wenn man eh‘ schon gerade das upgrade Verzeichnis gelöscht hat, ist das ja kein Problem mehr.
Als nächstes steht dann noch der Update auf die Menalto Galley 3 an. Damit habe ich schon begonnen. Wichtig sind mir dabei die Integration in WordPress und eine Interface zu digiKam. Und dann gilt es mehr Inhalte einzupflegen. Vor allem Fotos.
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